Basierend auf den Datenbanken der Geowissenschaftlichen Sammlungen werden die Fundorte der Sammlungsobjekte in einem WMS (web mapping service) dargestellt. Wenn in der Datenbank keine Informationen zu den Koordinaten vorliegen, werden die Fundorte basierend auf den vorhandenen Beschreibungen geokodiert. Fundorte innerhalb Deutschlands werden auf Grundlage vorhandener Geobasisdaten einer Qualitätsprüfung unterzogen.